24.9.-25.9.2017 Das verlorengegangene Bodyboard und die Franzaken ;)

Unser erster Stop war ein schoener Campground an einem kleinen Flusslauf (Bowyers Stream) an dem wir eine stuermische Nacht verbrachten. Wir hatten abends nach dem Abendessen ausnahmsweise unser Bodyboard unter den Van gelegt und schon sollten wir dafuer am naechsten Morgen bestraft werden: das Board war durch den Sturm weggeweht worden. Ein paar franzoesische Jungs fragten uns, ob wir ein Bodzboard vermissen und als wir es bejahten sagte der eine, dass es gegen sein Auto ‚gesmashed‘ und dann weggeflogen waeren „Must be in Chch by now!“ 😀 Haha, Pech gehabt dachten wir uns, bis die Franzosen nach dem Tanken ploetzlich mit unserem Bodyboard ankamen, welches sie am Strassenrand gefunden hatten 😀 Bis auf ein paar Kratzer war es ganz geblieben und wir heil froh, dass es wieder da war (dafuer haben die Franzaken erst meinen leckeren ‚Marie Bollen‘ (wie Mini Windies mit Erdbeeren) aus der Copenhagen Bakery geschenkt bekommen J

Es ist zu uns zurück gekehrt!
Morgendliches Aufbrechen. Sieht Bongo nicht gut aus?!
Kurzes Fotoshooting in Stavley

Weiter ging es zu den Sharplin Falls, wo leider der Track abgerutscht war und wir nicht bis an die Wasserfaelle herangekommen sind. Aber kein Problem, wir hatten noch so viel anderes auf dem Plan, so dass wir direkt weiter gezogen sind.

Wie ihr seht, seht ihr nichts. Die Schrift für den Track war wohl mal überklebt…
Ausläufer der Sharplin Falls

Naechster Halt: Lake Tekapo! Wir fuhren die ‚Scenic Route‘ entlang und ueber den Burkes Pass und mussten uns doch ein wenig darueber wundern, wie rau und trist das flache Land Neuseelands ist. Aber wie wir vorher schon erfahren hatten, haben die Menschen nunmal alles an ‚native Bush‘ abgeholzt und nun sind weite Landstriche frei von jeglichen einheimischen Pflanzen. Davon muss sie die Natur erst einmal erholen…

Angekommen am Lake Tekapo waren wir so beigeistert von der wunderbar gruen-tuerkisen Farbe des Wassers! WOW!

Das Dorf Tekapo erinnerte uns an ein Dorf in einem Skigebiet und war ausschliesslich fuer Touristen gebaut worden. Umgeben von Bergen kam richtig Urlaubsstimmung auf. Da das Campen um den See erlaubt war, suchten wir uns einen Stellplatz an einem wunderbaren Spot in einem ausgetrockneten Flussbett. Nach einem kurzen Boden-Check auf matschigen Untergrund bauten wir unser Lager auf und sammelten bei einem Spaziergang zum Wasser Holz fuer unser geplantes Bonfire (Lagerfeuer)

Kleiner Walnut-Apricot-Fig-Brot Snack bevor es auf Holzsuche geht.
Direkt was gefunden.
Vollgepackt mit tollen Sachen…

 

 

Seht ihr die schneebedeckten Berge?! :O
Erstes eigenes Lagerfeuer auf unserem Roadtrip!
Eins unserer Klassiker: WRAPS!
Soll mal einer sagen, wir leben nicht gesund…
Ich habe Feuer gemaaaacht!

Nachdem Abendbrot ging es etwas mulmig ins Bett, da wir wussten, wenn es anfangen wuerde zu regnen, muessen wir ‚sofort‘ raus aus dem Flussbett, denn der Boden war ziemlich lehmig und drohten zu sehr aufzuweichen…und stecken bleiben wollten wir mit dem Bongo ungern.

Ein Gedanke zu „24.9.-25.9.2017 Das verlorengegangene Bodyboard und die Franzaken ;)“

  1. Phantastisch diese Photos. Da möchte ich sofort tauschen.
    Timo , so ein Lagerfeuer kannst du mall bei uns im Garten machen……es dseht sooo schön aus……bis bald

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