17.02.2017 Mekong 2.0: Pak Beng nach Luang Prabang

Geschrieben in Luang Prabang

Aufstehen um 7 Uhr, Frühstück bestand aus Sandwiches und Muffins. Auf dem Weg zum Pier haben wir die ersten Elefanten gesehen.

Diesmal waren wir mit die ersten und konnten uns aus der Holzklasse nach oben katapultieren. Tim war wieder am Start. Wir erzählten von den Elefanten und Kathi gab zum Besten, dass es hier in der Nähe eine Bananen-Sanctury gibt. Gemeint war eine Elefanten Sanctury, aber Kathi hatte wohl irgendwie Bananen im Kopf. SituationskomikJ Unsere Fahrt zur Final Destination Luang Prabang dauerte ca. 6h und wir genossen ein letztes Mal den Mekong und dessen schöne Berglandschaft. Luang Prabang gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und hat tempeltechnisch und kulinarisch sehr viel zu bieten. Letzteres sollten wir nach dem problemlosen Einchecken ins Hostel und dem Wiedersehen mit Björn erproben. Unsere Verpflegung auf dem Boot hielt sich in Grenzen, daher lagen unsere Mägen auf dem Fußboden. Der Night Market lag nur etwa 10 Gehminuten von unserem Hostel entfernt und bot eine Vielfalt an laotischen Cichau (=thai für essen. Cichau ist in jeder Situation zum Running Gag geworden). Wir hatten ja bereits in Thailand Night Markets gesehen, die aber nicht vergleichbar mit den hiesigen zu sein schienen. Mirko beschrieb das ganze so: „Es scheint mir so, dass die Laoten von Natur aus mehr Intelligenz abbekommen haben, als die Thais“ und Schorsch bemerkte: „Das ist mir hier zu viel Stoff. Wo sind die Werkzeuge, wo sind die Waffen!“ Wie immer hatten wir an dem Abend viel Spaß und schlenderten ein wenig durch die Stadt. Wir kamen an der Bamboo-Bridge an, die wie der Name schon sagt, nur aus Bambus konstruiert ist. Eine wacklige Angelegenheit, aber die gute Old Bridge aus Stahl wirkte auch nicht viel stabiler:D

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