12.08.2017 Was für eine Nacht

Geschrieben in Invercargill

Happy Birthday, liebe Mami😉. Trotz der Entfernung denken wir heute ganz besonders an Dich und wünschen einen 1. klassigen Jeburztach.

Unsere Nacht war nicht wirklich 1.klassig. Auf den Wind bezogen würde ich sagen: Es war Wind der Kategorie Sturm (40-50kn). Mitten in der Nacht hat es auf dem Hügel vom allerfeinsten gestürmt. Ohne Deckung von Busch ist unser Bongo dem Wind ausgeliefert und es hat schon ordentlich gerappelt im Karton. Kurzerhand, ich glaube es war am frühen morgen so gegen 9 Uhr😊, entschlossen wir unser Lager abzubrechen und nach Akaroa zu fahren (5 Uhr war‘s). Dort wollten wir so oder so hin, also war das frühe Aufstehen in der Kälte halb so wild. Akaroa war zu Beginn der ersten Siedler ein kleines französisches Dörfchen mit hauptsächlich Fischern und Seebären. Heute deuten nur die Straßenschildchen und eine jährliche Aufführung der Landung in der Bucht auf die französische Historie hin. Bestimmt leben hier auch heute noch ein paar Baguettebäcker, Schneckenzüchter, Winzer und/oder Käsemacher, aber wir haben leider niemanden getroffen😉.

Für den Tag haben wir kleine Wanderungen durch den Urwald Neuseelands geplant.

Kleine Stärkung vor dem Marsch
Ein kleines Suchbild. Wer findet mich:)?
On top of the world
Auch in Neuseeland gibt es kleine Äffchen

Bekanntlich ist essen ja die wichtigste Mahlzeit am Tag. Daher gab’s auf dem Rückweg vom Leuchtturm zum Abendbrot ausnahmsweise mal Fish ´n´ Chips. „Man, waren die Lecker“ hat Kathi nach 2 Minuten grinsend gesagt:D.

Und es war soooo günstig;)

Reste von Kathis Torte warteten als Betthupferl im Bongo auf uns. Die Nacht verbrachten wir auf einem Stellplatz im Hafenbecken.

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