12.04.2017 Unglaubliche Natur im Bokor Nationalpark

Schorsch machte sich schon um 8 Uhr erneut zum Mechaniker auf, weil dieser trotz 50$ Bezahlung, die abgesprochenen Reparaturen nicht erledigt hatte. Angeblich ist er der beste Mechaniker der Stadt, aber bisher springt Schorsch’s Moped zwar besser an, aber alle anderen Probleme sind nicht behoben worden. Nachdem wir bis 9:30 Uhr geschlafen hatten, am Vorabend gab es Live-Music bis spät in die Nacht, trafen wir uns um 11 Uhr zum Frühstück im Sisters 2. Gegen 14:30 Uhr fuhren Kathi, Nora und Ich in den Bokor Nationalpark. Die Strecke mit 1000 Höhenmetern bestand aus einer frisch geteerten Straße und unglaublich vielen Kurven. Ein Traum für Motorradfahrer. Ich denke, diese Straße ist die beste in ganz Kambodscha. Der Grund dafür ist simpel: Sie wurde nicht von Kambodschanern gebaut, sondern von Chinesen😃. Oben auf dem Berg gibt es ein riesiges Resort inklusive Casino, betrieben von Chinesen und nur für dieses Resort wurde extra eine Straße durch den Nationalpark gezogen. Unglaublich waren wieder die zahlreich begonnenen Bauten, bei denen Fundamente aus der Erde ragen, aber einfach nicht zu Ende gebaut werden/wurden. So auch das „Old Casino“, welches wie ein Geisterhaus oben auf einem Hügel gebaut wurde und nie in Benutzung war. Weiter ging es Richtung „500 Rice Fields“. Wir erwarteten einen Ausblick auf zahlreiche Reisfelder, welche sich jedoch als eine Art Steinformation herausstellten, die angeordnet waren wie Reisfeldterassen. Trotzdem hatten wir einen unglaublichen Ausblick auf den Nationalpark, der bis auf das Resort und die angefangenen Bauten, unberührt blieb.

Abends gönnten wir uns eine Pizza im „Ciao“ und fielen danach zufrieden ins Bett. Am nächsten Tag sollte es für uns um 10:30h weiter nach Sihanoukville gehen.

11.04.2017 Splish, Splash!

Geschrieben im Karma Traders in Kampot

Frühstück im Sisters 2, um 10 Uhr waren wir im Arcadia, einem schönen Wasserpark am sauberen Teil des Flusses. So steht es tatsächlich auf der Homepage 😃. Für 5$ kann man sich auf ganz unterschiedliche Arten auf der Wasseroberfläche zerlegen. Eine Wasserrutsche, ein riesen Wasserkissen (zwei springen drauf, einer fliegt durch die Gegend 😃), eine Russian Swing und für die gemütlicheren gab es eine Plattform zum Entspannen in der Mitte des Flusses. Wir hatten einen heiden Spaß an diesem Tag.

Leider nur Screenshots aus Videos, da wir zu beschäftigt waren Fotos zu machen 😀

Unser Abendessen nahmen wir an unserem Stamm-Street-Food-Stand zu uns. Der Abend brachte Live Musik im Hostel.

10.04.2017 Da, wo der Pfeffer wächst

Geschrieben im Karma Traders in Kampot

Frühstück im Sisters 2, Mittagshitze abgewartet und gegen 15 Uhr (ohne Schorsch) zur „La Plantation“, Kampots größter Pfefferfarm, aufgebrochen. Schorsch hatte sich am Vortag im Schatten beim Basteln den Rücken verbrannt und wollte ihn für den Fun Tag im Arcadia schonen. Der Weg zur Plantage war schon wieder ein Ereignis für sich. Sowohl die „Straßen“ dorthin, als auch die Natur, die uns erwartete. Seht selbst:

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Abends gabs dann original chinesiche Dumplings und Fresh Noodles, die vor unseren Augen zubereitet wurden.

09.04.2017 Ein Ausflug zur Fish-Island

Geschrieben im Karma Traders in Kampot

Frühstück im Ellies. Schorsch war unter dessen mit seinem Moped unterwegs Teile kaufen. Als wir zurückkamen bastelte er fleißig im „kühlen“ Schatten des Hostels. Wir quatschten eine Weile und brachen gegen 15 Uhr, wie in guten alten Zeiten auf zur Fish Island. Auf dem Weg dorthin passierten wir bereits geerntete Salzfelder. Der Ausblick war traumhaft. Die Natur hier lässt einen immer wieder stauen. Am Ende der Insel hatten wir dann einen schönen Ausblick auf das offene Meer und fuhren im Sonnenuntergang wieder Richtung Hostel.

Abends gabs im Karma Traders das tägliche Familydinner bei dem man sich nachmittags anmelden konnte, um dann abends gemeinsam zu essen. Es gab eine leckere spanische Caspaccio mit Reis und Salat. Seeeeehr lecker 😊.

Danach ließen wir den Abend bei Super Mario Card auf einem Old School Nintendo 64 ausklingen.

08.04.2017 Killing Fields und S21 – Sprachlos, hilflos, unglaublich

Geschrieben im Karma Traders in Kampot

Für diesen Tag fehlen mir leider die Worte und ich muss mich wirklich überwinden die folgenden Photos hochzuladen. Für alle weiteren Informationen verweisen ich auf das Internet. Der Besuch der Killing Fields und des Gefängnisses S21 sind uns sehr nah gegangen. Wir müssen ehrlich gestehen, dass wir, bevor wir die Museen besuchten, nicht wirklich eine große Ahnung hatten, was in Cambodia in den 70er Jahren passiert war. Man wusste zwar, dass viele Menschen umgekommen sind, dass aber fast zwei bis drei Generationen eines Volkes von einem eigenen Landsmann, mit unfassbar dummer Ideologie, ausgelöscht wurden, war uns nicht bewusst. Kurz erklärt: es handelte sich um eine „mörderische Agrarstaatsutopie“, bei der jeder Bürger und jede Bürgerin auf das Land geschickt wurde und dazu beitragen sollte einen Nahrungsmittelüberschuss zu produzieren. Geld wurde abgeschafft und war nichts mehr wert. Die in der Stadt lebenden Menschen wurden vertrieben und musste jeden Tag mindestens12 Stunden auf Feldern arbeiten. Gelehrte, Brillenträger oder diejenigen, die eine andere Einstellung hatten bzw. dazu verdächtigt worden waren, wurden in Gefängnissen gefoltert oder auf den sogenannten Killing Fields brutal ermordet. „Von den Wurzeln bis zur Krone“ war dabei eines der Mottos von Pol Pot, womit deutlich wird, dass auch Säuglinge, Kinder, Frauen getötet wurden, damit sich später niemand an den Roten Khmer rächen kann. Wer sich tiefergehend informieren möchte:

https://www.welt.de/geschichte/article139682955/Pol-Pots-Wahn-forderte-taeglich-1400-Menschenleben.html

http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/kambodscha/pwiedierotenkhmer100.html

Es ist kaum zu glauben, dass das erst 40 Jahre her ist…und noch unglaublicher ist, dass sowas heutzutage immer noch vorkommt.

Killing Fields, eines der hunderten Killing Fields in ganz Kambodscha. Hier wurden tausende von Menschen grausam ermordert, nachdem sie im Foltergefängnis S21 inhaftiert waren.

DIe Massengräber sind heute noch zu sehen. Damals waren sie bis zu 10 Metern tief und mit Todesopfern gefüllt.
Die Schandtaten sind auf Bildern visualisiert worden.
Hier seht ihr die Stupa in vollem Umfang. Auch von weitem sind die Schädel schon zu sehen.
Tausende von Schädel werden aufgebahrt, um den Opfern zu gedenken und den Genocid nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Die Stupa wurde gebaut, um den Opfer zu gedenken. In ihr sind tausende von Schädel und Knochenreste gelagert die bisher gefunden wurden. Die Schädel wurden alle von WissenschaftlerInnen ausgemessen und beforscht, um die Todesursachen reproduzieren und alles nachvollziehen zu können.
Hört sich makaber an…ist aber leider Tatsache.
Dieser Baum hat mich (Kathi) dann entgültig fertig gemacht…ich kann es kaum ausschreiben, aber die Wärter haben hjer Kleinkinder und Säuglinge gegen den Baum geschlagen und getötet. (Wie im Text genannt…“Von den Wurzeln bis zur Krone“)
In diesem Massengrab fand man mehr als 100 Frauen und Kinder, die alle nackt waren. Man muss dazu sagen, dass die kambodschanischen Frauen sich nie nackt zeigen und eine sehr ausgeprägte Scham haben. Man wollte ihnen neben dem Leben auch vor dem Tod die letzte Würde nehmen…
Um ihr Mitgefühl auszusprechen haben viele Besucher Armbänder an diesen „Killingtree“ gehangen.
Dies sind Überbleibsel, Stoffreste usw. der Opfer des Genocids, die in den vergangen Jahren immer wieder an die Oberfläche geraten und von den Grabwächtern aufgesammelt wurden.
Die Massengräber wurden überdacht. Immer wieder finden sich jedoch nach Regenfällen Knochen, Zähne und weitere Überbleibsel der Opfer im Sand.
In diesem Massengrab wurden 166 Opfer ohne Kopf gefunden.
Kaum zu glauben und doch wahr…
Jeder saß für sich alleine und hörte dem Audioguide zu.
Dieser kleine Teich soll die Möglichkeit bieten sich zurück zu nehmen und den Erklärungen des Audioguides zuzuhören. Man vermutet darunter weitere Massengräber.

S21 – ein ehemaliges Schulgebäude, welches als Foltergefägnis missbraucht wurde. Was die Roten Khmer aus den Insassen herausfoltern wollten, ist uns bisher nicht klar…

Im Schatten der Bäume hörten wir dem Audioguide zu und versuchten zu verstehen, was in dieser ehemaligen Schule vor ca. 40 Jahren geschehen war.
Diese Gitter wurden angebracht, nachdem einige der Insassen suicid begangen haben und von den Balkonen der Gebäude gesprungen sind, um der Folterei zu entkommen.
Nur eines der Foltergeräte, die die Khmer Rouge verwendeten, um Informationen aus ihren Opfern herauszubekommen. Sie wurden dan den Armen, die hinter dem Rücken zusammen gebunden wurden oben an den Galgen gehangen (siehe Figur im Vordergrund) und danach mit den Köpfen in die Tonschalen gesteckt, die mit Fäkalien und altem Wasser gefüllt waren. Grausam.
Diese Regeln mussten eingehalten werden…
Anblick des Schulgebäudes von außen.
Als damals die vietnamesischen Truppen Phnom Penh einnahmen und die Khmer Rouge flohen, fand man noch 14 letzte Opfer in dem Gefängnis. Als Symbol für alle ermordeten Kambodschianern hat man für sie 14 Gräber im Innenhof des S21 gebaut.

 

Um 16 Uhr ging unser Bus nach Kampot zu Schorsch. Er wartete dort im Karma Traders Hostel auf uns. Wir freuten uns, die Reisegruppe für zumindest ein paar Tage wieder zu vereinen. Gegen 20 Uhr schlugen wir in Kampot auf und der kleine, quadratische, rothaarige Zwerg begrüßte uns herzlich. Es war wirklich schön die Reisefamilie beisammen zu haben.

07.04.2017 Mulmiges Ankommen in Phnom Penh

Geschrieben im Karma Traders in Kampot

Abfahrt um 8 Uhr nach Phnom Penh. Dort kamen wir leider erst gegen 16 Uhr an, weshalb wir den Museumbesuch auf den kommenden Tag verschoben. Phnom Penh ist eine Stadt für sich. Wir haben von einigen Backpackern verrückte Geschichten über die Einheimischen und deren Klaukünste gehört. Und als wir den Bus verließen, war es schon ein komisches Gefühl von vielen Tuk Tuk Fahrern belagert zu werden. Der Glückliche, der anstelle seiner verlangten 8$ für 2km zum Hostel 4$ bekam (noch zu viel) machte einen ganz verlässlichen Eindruck, aber trotzdem behielten wir unsere Sachen alle am Mann/Frau (ich bin ja Gleichstellungsbeauftragter und die Frauenquote wird in unserer Gruppe auf jeden Fall erfüllt). Nicht selten greifen Rollerfahrer oder Bettler im dichten Verkehr blitzschnell in das Tuk Tuk und versuchen Rucksäcke oder einzelne Wertsachen zu stehlen. Aus diesem Grund sind viele Tuk Tuks vergittert und bieten ein wenig Schutz vor Langfingern. Mit diesem Gefühl eine Stadt zu betreten ist unangenehm und nimmt die Lust auf Erkundungen, denn auch Handys wurden am helllichten Tag aus der Hand gerissen. Da der Tag eh so gut wie zu Ende war, genossen wir bei einem schönen Gewitter den Abend im Billabong Hostel am Pool.

06.04.2017 Zirkus Roncalli meets Cambodia

Geschrieben im Karma Traders in Kampot

Natürlich wieder Frühstück im HOC. Die Mittagshitze haben im Hostel gekonnt abgewartet und pünktlich um 17 Uhr sind wir zum Phare Bonleu Circus, einem ebenfalls solidarisch orientierten Projekt mit französischer Unterstützung, gefahren. Hier bekommen Kinder aus sehr armen, ländlichen und daher ungebildeten Verhältnissen die Möglichkeit den Kindergarten, Primary und Secondary School sowie die High School zu besuchen und sich im Schwerpunkt von Musical Arts (Circus, Music, Arts und Dance) zu vertiefen. Viele Kinder bekommen so die einzige Chance von Bildung, um ggf. aus der Armutsspirale zu entkommen.

Dreckiges Wasser fließt mitten durch die Dörfer (Hinweg zum Zirkus)
Die Ausstellung der Kinder und Jugendlichen
Zeichnungen aus dem Bereich Graphical Design
Arbeiten der Älteren
Der Protagonist aus der Stadt – rechts im Bild sein Vater ,der Landwirt.
Schüler der Musikschule sorgten für spannende Untermalung der Geschichte
V.r.n.l.: Vater, Sohn vom Land und der große Bruder aus der Stadt bei einem gemeinsamen Bier
Eine 2,5m hohe noch nicht fertiggestellte Faust. Die Bedeutung ist frei interpretierbar

Um 21 Uhr kamen wir noch im HOC Café und durften tatsächlich noch unser Essen bestellen. Es war ein gelungener Tag!

05.04.2017 Der Bamboo-Train

Es gibt ja für sehr viele Themenbereiche ein eigenständiges Lexikon. Jedipedia für Star Wars,  Wookiepedia,  DisneyWiki und und und. Für uns Backpacker gibt es WikiTravel, ein interaktives Lexikon mit wichtigen und unnützen Informationen über gefühlt jeden Ort auf dem Planeten. Über eben diese Seite fanden wir ein kleines unscheinbares Café für unser Frühstück. Hope of Children (HOC) fördert Waisenkinder und HIV infizierte. Die lokale Organisation wurde 1992 gegründet. Für Interessierte, hier der passende Link: http://ept1961.wixsite.com/volunteercambodia

Diese Informationen hatten wir vor dem Eintreffen im HOC nicht. Wir wussten nur so viel: Für 3$ gibt es ein Frühstücksbuffett. Ein so viel versprechendes Angebot konnte nicht unausprobiert bleiben. Und tatsächlich, bekamen wir für 3$ ein frisches Omelette mit Gemüse und konnten so viel von Müsli, Joghurt, selbst gebackenen Brötchen, Obst und Marmelade essen. Es war so unglaublich lecker und wir freuten uns so, weil wir zugleich etwas Gutes mit unseren 3$ taten. Wir hatten volle Bäuche und die Kinder 9$ mehr :D.

Glückliche Gesichter bei einem fulminanten Frühstück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DAS Café in Battambang

Gegen Nachmittag sprangen wir auf unsere Roller und machten uns auf zum einzigen Bahngleis in Kambodscha. In den 80er Jahren hat es die großen Städte mit einander verbunden und diente den Bauern als Transportmöglichkeit für ihre Ernten. Heute ist der Zustand der Schienen so miserabel, dass nur noch bezahlende Touristen durch die Landschaft gefahren werden :D.

Mutter und Sohnemann auf dem Weg nach Hause
Gegenverkehr bedeutet…
Absteigen und Weg frei machen

Der „Zug“ ist ganz simpel aufgebaut. Auf zwei losen Achsen wird die oben sichtbare Holz- und Bambuskonstruktion auf  4 Lager gelegt. Diese liegen in kleinen Führungsschienen. Der Zahnriemen wird vom Fahrer um den Rasenmähermotor gelegt und treibt die hintere Achse an, wenn gewollt auf bis zu 40km/h. Auf diesen Schienen fühlt sich 40 an wie 100km/h.

Per Anhalter durch Kambodscha – Kahti und Nora warten auf den Gegenverkehr
Was darf es noch sein für die beiden Prinzessinnen? ’nen Sekt vielleicht?

Nach der netten Rumpelfahrt und einer Diskussion mit einer 11 oder 12 Jährigen (Die Kinder in dem Dorf, in dem wir einen Stop machten, wollten natürlich ihre selbst gemachten Armbänder verkaufen. Zwei kleine Jungs, vielleicht 9 Jahre alt und dieses ältere Mädchen. Einer der beiden Jungs schnappte sich Kathi und nagelte sie fest, sofern sie Bändchen kaufen sollte, diese bei ihm zu kaufen. Der Andere war ein wenig schüchterner und hielt sich mit seinen Arbeiten im Hintergrund. Wir schlenderten für 10 Minuten durch das Örtchen. Die 3 Freunde immer im Schlepptau. Ich konnte die Augen des zurückhaltenden Jungen nicht ertragen und so kaufte ich von ihm für 1$ 3 Bändchen ab, Kathi von dem anderen kleinen Jungen, dem sie auch versprochen hatte. Das Mädchen wurde richtig frech und beleidigte mich am Ende sogar, weil wir keine Bändchen abgekauft haben. Ich fragte sie, ob sie sich auch 6 Armbänder kaufen würde und weshalb sie so aufdringlich sei. Ich kann verstehen, dass sie etwas verkaufen will, aber die kleinen Jungs, die uns nicht so belagerten, hatten die bessere Strategie.) fuhren wir noch zu einer Gedenkstätte für den Genozid Pol Pots und seiner Khmer Rouge. In einer Höhle hatten die Khmer Rouge tausende Menschen umgebracht.

Eine Gedenkstätte erinnert heute an die Morde in dieser Höhle
Ein Gemälde einer Einheimischen erzählt die Geschichte

Lange hielten wir uns in diesen Höhlen nicht auf. Die Geschichte Kambodschas ist unglaublich grausam und zerstört jede gute Laune. Da wir uns in Phnom Penh noch intensiv mit der Herrschaft Pol Pot’s und der Khmer Rouge beschäftigen werden, belasse ich es hierbei.

Den Abend verbrachten wir im HOC.