16.07.2017 Kunst? – Das können wir auch!

Geschrieben im Hausbus von Kristie und Rob

Auf Empfehlung von Rob und Kristie, aber ganz besonders auf Empfehlung von Moss, ging es für uns, diesmal mit Schorsch zur Christchurch Art Gallery. Dort stellt Robs Schwester, Francis Upritchard, einige ihrer aktuellen Skulpturen vor. Sie ist in dieser Kunstszene sehr bekannt und stellt auch international aus. Somit muss die Ausstellung ja gut sein. „You will see a lot of penises. My favourite statue ist he yellow argcher (Bogenschütze) in his hands, but no arrow. But the penis points into the arrows direction.“ Erklärt uns Moss mit einem breiten Grinsen. Alles klar, das scheint eine Ausstellung auf unserem Niveau zu sein. Voller Erwartungen auf eine Vielzahl von Schwellkörpern enterten wir das Museum, aber eine Flut, sowie es uns erzählt wurden, fanden wir nicht vor. Vielmehr skurrile Gegenstände und Skulpturen.

Kunst? – Wo?
Sehe noch immer keine Kunst
Kette an Wand. Preis: 200.000$

Dem entsprechend zügig waren wir mit der Ausstellung durch, was nicht heißt, dass wir nicht eine menge Spaß „mit“ den Figuren hatten:D. Wer würde nicht…

Damit wir uns nicht als Kunstbanausen bezeichnen lassen müssen und es nicht heißt, wir hätten der Kunst keine Chance gegeben, schlenderten wir noch ein wenig weiter im Museum herum und trafen auf ein völlig vergessenes Gemälde. Richtig es heißt Gemälde, nicht Photo 😉.

Cass auf Leinwand

Dr. Sally und Dr. Paul sowie viele andere Kiwis haben immer von diesem Gemälde gesprochen. Tatsächlich wurde es vor ein paar Jahren zum Lieblingsgemälde der Kiwis gewählt. Ist ja auch ein schönes Bild!

Wir konnten uns kaum lösen von den Gemälden. So unglaublich faszinierend.
Kathi lässt es auf sich wirken
Seht ihr auch das Gesicht auf dem Gemälde?

 

Weiter ging es und je weiter wir in die Tiefen des Museums vordrangen, desto lustiger wurde es.

Ja, es ist ein kleiner Hut aus Vietnam
Wirklich? Lego? Kunst?
Thüringer trifft Donut

Wir hatten auf jeden Fall ein paar lustige Stunden. Der Brief mit dem neuen Namen für die Ausstellung „Ist das Kunst, oder kann das weg“ ist schon eingereicht.

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