Nachdem wir am 23. auf höchstem Niveau relaxed, Sport getrieben, einen Lesemarathon gemeistert und Kathi und Nora den All-You-Can-Eat Schoko-Pan-Cake Wettbewerb gewonnen haben, beschlossen wir am 24.3. unsere Burg noch einmal zu verlassen.
Mir ist wichtig noch einmal die Müllproblematik zu erwähnen. Unmittelbar vor dem Hostel wird der Strand jeden morgen um 5 Uhr für die Touristen gesäubert, aber links und rechts sowie im angrenzenden Wald spült das Meer unzählige Plastiktüten und Kunststoffteile an. Ich habe Photos geschossen, habe sie gerade aber nicht zur Hand. Ein Trauerspiel!
Mui Ne an sich, also die Stadt, ist nicht sehr einladend und von wie zuvor schon erwähnt Russen eingenommen worden. Uns zog also an diesem Abend pünktlich zum Sonnenuntergang hinaus zu den Red Dunes. Diese heißen so, weil der Sand eine kräftige rote Farbe hat und mit dem Schein der untergehenden Sonne noch intensiver wird.





